- Body Love Conference: Was passiert, wenn Jess Baker von „The Militant Baker“ eine Konferenz zum Thema Selbstliebe ins Leben ruft? Sie versammelt Aktivistinnen wie Plus-Model Tess Munster (#effyourbeautystandards), Chrystal Bougon von Curvy Girl Lingerie und Burlesque-Diva World Famous *BOB*, zu einem Tag voller Workshops, Vorträge und Netzwerken zum Thema Selbstliebe und neue Körperbilder. PS: Ein Bericht von der Body Love Conference kommt nächste Woche.
- Fat Girl Dancing: YouTube-Sensation Whitney Way Thore beweist einmal mehr, dass auch Frauen jenseits von Größe 50 wirklich gut tanzen können. Sie hat auch die No Body Shame-Kampagne ins Leben gerufen, um Menschen aller Körpertypen zu helfen, ihre Körper lieben zu lernen.
- Ich bin an sich wirklich kein Fan von Reality TV, aber die Serie Big Ballet des britischen Senders Channel 4 schient die Ausnahme von der Regel zu sein – Profi-Tanzcoaches führen eine Handvoll molliger bis dicker Amateure in die Kunst des Spitzentanzes ein und trainieren sie bis zu einer Aufführung von Schwanensee. (Wenn die Videos nicht aufrufbar sind, hier der Link zur Playlist auf YouTube)
- Warum Boudoir-Photografie nicht nur etwas für Schlanke ist– sehr schöner Artikel auf woman.at
- Kann es nach einer Diät sein, dass man Teile seines dicken Daseins vermisst? Ja, sagt Amerikanerin Kelly Coffey in ihrem erfrischend ehrlichen Artikel.
- Was ich meinem dicken Sohn sagen würde: Nicht nur dicke Frauen werden gemobbt und schikaniert. In diesem New York Times Artikel spricht Autor Joshua Max über seine Erfahurngen und darüber, was er bei seinem eigenen Kind besser machen würde.
- Kunstprojekt Hear me roar (hör mich brüllen): Burlesque-Tänzerin Amanda trusty schreibt Hassbotschaften gegen ihren Körper auf Klebenänder, klebt sie sich auf und reißt zu zu den Klängen von Katy Perrys Lied Roar ab – und ermutigt ihr Publikum, das gleiche zu machen (Artikel und Video)
- Kunstprojekte und Aktivismus für ein neues Körpergefühl – Linksammlung auf Huffington Post