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Lesungen & Auftritte

Schreibworkshop und Lesung, Meeting Brno Festival 26.5.2017

 

 

 

 

Brünn redet Österreichisch

Freitag / 26. 5. 2017
14:00 – 21:00

In Zusammenarbeit mit dem Österreich Institut Brno wird bei der Hauptstage des Festivals am Moravské náměstí ein reichhaltiges Nachmittags- und Abendprogramm rund um österreichisches Deutsch stattfinden. Am Ort, an dem früher das Deutsche Haus gestanden hat, werden zunächst Schulklassen auf spielerische Art und Weise Deutsch lernen.

Ab fünf Uhr können Erwachsene bei Sprachspielen mitmachen oder am literarischen Workshop mit der Wiener Autorin Rhea Krčmářová teilnehmen. Am Abend liest sie aus ihrem gerade entstehenden Erzählband „Böhmen ist der Ozean“.

Die Veranstaltung findet statt mit finanzieller Unterstützung des Österreichischen Kulturforums Prag und in enger Zusammenarbeit mit dem Österreich Institut Brno.

Facebook-Seite

Probenfotos „Die Serpentinen hinauf“

 

Einige Fotos von den Proben zu meinem neuen Stück „Die Serpentinen hinauf“ im Café im Hof, Wien.

Es spielen

Karin Eva (Die junge Frau)

Luisa Stachowiak (die tote Frau)

Alexander E. Fennon (der Mann aus den Bergen)
Inszenierung Daniela Wahl, Dramaturie Martin Knuhr

 

Premiere am 6.1.2017
Weitere Aufführunge am
07.01.2017 – 19:00 Uhr
08.01.2017 – 16:00 Uhr
08.01.2017 – 19:00 Uhr

Karten können unter karten@lokaltheater.at reserviert werden
Normalpreis:10 Euro/ ermäßigt 9 Euro

Infos unter www.lokaltheater.at.

Interview mit Daniela Wahl, Regisseurin von „Die Serpentinen hinauf“

 

Regisseurin Daniela Wahl vor dem Spielort (c) Bezirkszeitung

Die Wiener Bezirkszeitung interviewte Daniela Wahl, Regisseurin meines neuen Stücks „Die Serpentinen hinauf“, zu Spielort, Konzept und mehr.

„(…)

Wie kann man sich das Café als Theatersaal vorstellen? Wird der Raum ausgeräumt?
Nein, die Tische bleiben. Die Zuschauer sind auf einer Ebene mit den Akteuren, es gibt keine Grenzen. Das Publikum wird einbezogen. Sie nehmen die Rolle der voyeuristischen Dorfbewohner ein. Zuschauen ist ja auch ein Voyeurismus. Es gibt aber keine Interaktionen.

Stichwort Dorfbewohner: Spielt das Stück in den Bergen?
Ja. Eine Wiednerin fährt nach dem Tod ihrer Mutter in deren Heimat, um sie dort auf eigenen Wunsch bestatten zu lassen. Die Berge sind bei uns die Alpen – daher ist die Alpenmilchzentrale der perfekte Ort für die Uraufführung.

(…)“

Das gesamte Interview findet sich hier.

Uraufführung „Die Serpentinen hinauf“, 6.1.2017

 

Eine junge Frau, ein Begräbnis, ein unbekanntes Bergdorf, und ein fremder Erzeuger. Ein Herantasten an einen der Ort unvertrauten Wurzeln, die Stimme der toten Mutter im Ohr. Ein Drama auf mehreren Ebenen, die Zuschauer als stumme Zeugen eines Totenmahls, einer Spurensuche, einer versuchten Annäherung.

lokal.theater lädt ins Café im Hof in der Alpenmilchzentrale ein, zur Aufführung von Rhea Krčmářovás „Die Serpentinen hinauf“

Ein Drama mit Karin Eva, Luisa Stachowiak und Alexander E. Fennon.
Inszenierung Daniela Wahl, Dramaturie Martin Knuhr.

Premiere am 6.1.2017
Weitere Aufführunge am
07.01.2017 – 19:00 Uhr
08.01.2017 – 16:00 Uhr
08.01.2017 – 19:00 Uhr

Karten können unter karten@lokaltheater.at reserviert werden
Normalpreis:10 Euro/ ermäßigt 9 Euro

Viele weitere Infos unter www.lokaltheater.at.

Kurs “ Kreatives Schreiben für AnfängerInnen“ ab Oktober 2016

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Haben Sie eine Kurzgeschichte oder einen ganzen Roman in sich? Dieser Kurs hilft, es zu Papier zu bringen. Wir wechseln zwischen Theorie (Figurentwicklung, Schreib- und Kreativitätstechniken, Archetypen, Heldenreise, Storybogen u.v.m.), Praxis, und konstruktivem Feedback und erschaffen einen geschützten Raum für unser Schreiben.

7 Abende, 17.10.2016 – 20.02.2017
Montag, 18:00 – 21:00 Uhr, 30.00 Min. Pause

VHS Döbling, Gatterburggasse 2a, 1190 Wien, Kursraum 1, EG

128,10 €

Schreiben mit Spaß im Sommer – VHS-Kurs im August mit Rhea Krcmárová

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Ein Schreibkurs für alle, die Lust haben, in den Ferien mit Texten zu experimentieren. Ganz entspannt nähern wir uns dem kreativen Schreiben an – mit Textfragmenten, originellen Schreibübungen, Tagebucheinträgen, einem kleinen Zine – und wecken so schlummernde Talente und die Lust am Schreiben. Bei Schönwetter gerne draußen im Schatten.

Kursdetails

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Rhea Krcmárová Gast beim Dramatiker*Innenfestival Graz, 4.6.2016

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„Das DRAMA FORUM von uniT und das Schauspielhaus Graz veranstalten mit Unterstützung des Deutschen Literaturfonds e.V. ein Festival der zeitgenössischen Dramatik mit zwei Programmlinien: – Interpretationssache16 – und – Grenzgänge – .

Dramatiker*innen aus unterschiedlichen Welten treffen sich in der „heimlichen Literaturhauptstadt“ Graz, sind ein Sprachrohr für die brennenden Fragen der Gegenwart, das in vielfältigen Idiomen und Sprachen klingt. Das Publikum hat die Möglichkeit ihnen und ihren Texten zu begegnen und zuzuhören: in internationalen Gastspielen und Arbeitsateliers, bei performativen Installationen, szenischen Lesungen, Publikumsgesprächen und vielem mehr.

Wir freuen uns, so viele Autor*innen bei uns in Graz zu versammeln:
Kateřina Černá, Lisa Danulat, Hanna Hamel, Valerie Kattenfeld, Rhea Krcmárová, Mehdi Moradpour, Fiston Mwanza Mujila, Thomas Perle, Ferdinand Schmalz, Juliane Stadelmann, Gerhild Steinbuch, Nele Stuhler, Miroslava Svolikova, Sina Tahayori, Peter Waterhouse, Paul Wiersbinski, Christian Winkler, Ivna Zic und andere.

Von 2. – 5. Juni haben Sie die Möglichkeit, diese junge erfolgreiche Generation von Dramatiker*innen direkt und auf ungewöhnliche Weise zu erleben.“

SA 4. 6. / 10 – 15.30 UHR
INTERPRETATIONSZENTRUM / EINTRITT FREI

KRITIKFABRIK: WELCHE SPRACHE?

Die Interpretationssache16 hat ein besonderes Interesse an den Sprachen, die am Theater hörbar werden. Daher laden wir im Rahmen der Kritikfabrik zum Thema „Welche Sprache?“ mehrsprachige TheaterautorInnen und ÜbersetzerInnen nach Graz ein, die gemeinsam mit dem Publikum über die Nichtnationalität und Grenzenlosigkeit der Sprachen und das Leben und Schreiben in mehreren Sprachräumen diskutieren werden.
Im DRAMA FORUM schreiben AutorInnen, die sich fließend zwischen (Sprach-)Welten bewegen, mindestens eine Mutter- und vielleicht auch eine Vatersprache haben und alle auf der Suche sind nach ihrem ganz eigenen, grenzüberwindenden Klang. Unsere AutorInnen sind ein Spiegelbild der Gesellschaft, in der wir leben. Und wenn wir es uns erlauben, Nationalsprachen in Frage zu stellen, wagen wir uns auch an die These: Gibt es überhaupt eine deutschsprachige Literatur? Die Einführungsworte zur Kritikfabrik beschäftigen sich mit Heinrich von Kleist – ein deutscher Schriftsteller? Oder ein Schriftsteller, der die deutsche Sprache auf sonderbare Weise hat stocken lassen, den Atem anhalten lassen – um auf die Sprache der Poesie aufmerksam zu werden, die nicht Deutsch ist?

Über viele Wege, in der Musik, im Diskurs, über bildende Kunst, in Gesprächssituationen mit AutorInnen der Vielsprachigkeit, am gemeinsamen Mittagstisch, spüren wir den Sprachen nach, suchen, wagen und hinterfragen…

Mit: Katerina Cerna, Rhea Krcmárová, Mirko Maric, Mehdi Moradpour, Fiston Mwanza Mujila, Thomas Perle, Barbara Romen, Gunter Schneider, Sina Tahayori, Peter Waterhouse, dem Versatorium und vielen anderen.

SA 4. 6. / ab 21 UHR
INTERPRETATIONSZENTRUM / EINTRITT FREI (Kommen und Gehen jederzeit möglich)

SCRATCH-NIGHT

Direkter kann man den Texten dieser spannenden NachwuchsautorInnen nicht begegnen: Ohne die herkömmliche Trennlinie zwischen dem Publikum und den AutorInnen und SchauspielerInnen werden Texte gegenseitig vorgelesen, entstehen spontane Räume und Möglichkeiten, sich auszutauschen, nachzufragen, einzutauchen.

Mit Texten von Katerina Cerna, Özlem Özgül Dündar, Hanna Hamel, Valerie Kattenfeld, Rhea Krcmárová, Mehdi Moradpour, Fiston Mwanza Mujila, Thomas Perle, Ferdinand Schmalz, Juliane Stadelmann, Gerhild Steinbuch, Nele Stuhler, Miroslava Svolikova, Sina Tahayori, Christian Winkler und vielen anderen.

Literaturperformance KörperBilder Do, 21.5.

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Text trifft Livevisuals trifft Klangbilder.

Zum zweiten Mal laden 4youreye (Eva Bischof und Gerald Herlbauer) und Autorin Rhea Krcmárová zu ihrer Performance KörperBilder, dieses Mal zu den Klängen von Henric Fisher. Die Performance an der Schnittstelle zwischen Wort und Licht greift das Thema Sichtbarkeit von Körpern auf.

Die Autorin wird zu einem Teil der Projektion und somit zugleich zu Projektion und Realbild. Krcmarovas Text erforscht, was bei Körpern und Körperbildern zu sehen erlaubt und was tabuisiert ist, und die Performance erschafft mit den Bildern von 4youreye und der Stimme und dem Spiel der Autorin eine Landkarte unserer unsichtbaren Körper. Licht interagiert mit Stofffalten und Körpergeographie, Stoffschichten und Textschichten und Lichtschichten werden auf- und abgetragen, und ein Tanzaccessiore erstrahlt in einem neuen Kontext…

Die Perfomance findet im Rahmen des PLAYGROUND AV SESSIONS Festivals statt – genaues Programm (Projektionskunst, Workshops, Partys und Performance) unter http://playground-av.com/

Do, 21.5.2015 19-20h
Lichtbogen 334, Spitllelauer Lände 12
1090 Wien

Bericht ORF 2 Heute Leben – Meine Outfits

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Ab sofort online zu sehen: Fernsehbeitrag über A perfect 14 und mein Leben als Plus-Frau in Österreich – noch bis zum 9.3.2015.

Leider war ich unglaublich unausgeschlafen, und das merkt man … trotzdem, feiner Beitrag, danke an die Redaktion.

Die Blogs, die zu sehen waren:

Thick Threads

Girl with curves

Garner Style

(Noch mehr meiner Lieblingsblogs: hier)

Doku: A perfect 14

 

Meine Outfits (leider nur Screenshots, aber ich hatte beim Dreh keine Zeit zum Fotografieren)

Weinrotes Kleid: Scarlett & Jo via Evans (Kleid aus der Herbstkollektion – hier noch mehr Scarlett & Jo-Kleider).

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Schwarze Spitzenweste & olivgrünes Top (beide alt, mehr von Forever21+ bzw Zizzi )

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Rotes Tunika aus der stor>Kollektion, Schwarzer Carmakoma-Gürtel und schwarzer Zizzi-Rock: Boutique stor>, 1080 Wien

Outfit im Stor: Jacke aus NYC (alt), schwarzes Spitzenkleid von Boohoo Plus

 

Lachsrosa Spitzenkleid von Boohoo Plus (ja, das gleiche Modell wie das schwarze Kleid oben), schwarze Jacke MS Moden (ähnliche Jacke hier oder hier)

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Bloggen im Café Jonasreindl in der Währinger Straße: schwarzes Häkelpulli von Sheego, Pailettenrock (alt) von Junarose, ganz ähnlicher hier

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Schwarz-Goldenes Kleid: Chi Chi Plus via Asos Curve, Winterkollektion (noch mehr Chi Chi Plus Kleider hier)

PS: Noch mehr Shopping-Tipps und Links hier

 

Feine Dinge Freitag: Literatur und Lingerie

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Mein Februar-Highlight Nummer eins war der Wartholz-Literaturwettbewerb. Ein Wochenendtrip ins schöne Reichenau (von dem ich aber ehrlich gesagt vor lauter Literatur nicht viel mitbekommen habe), das Wetter passend zum Ort kaiserlich, viele nette neue Kontakte und ganz viele spannende Texte (danke an das Team um Norbert Mang für die wunderbare Organisation). Die Location des Wettbewerbs – der Literatursalon der Villa Wartholz – erinnert an einen Pavillon der Jahrhundertwende und ist genauso sehenswert wie die dazu passende Gärtnerei mit Restaurant und Shop (Strassschmuckoverkill, herrlich – ich habe seit meiner Ankunft ein paar Armreifen von The Moshi beäugt – siehe unten – und mir geschworen, wenn ich was gewinne, kommen sie mit …).

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Dass ich dank des Preises ein paar Monate länger ungestört an Das Dorf, das noch geflutet wird arbeiten kann, macht natürlich besondere Freunde …

Auch fein ist, dass ich das Dessous Avenue in meiner Nähe entdeckt habe, wo sich nicht nur ausgesprochen nette Lingerie-Liebhaberinnen um ihre Kundinnen kümmern, sondern wo es auch schöne Wäsche in meiner Größe gibt. Ich liebe meine neuen BHs der polnischen Firma Samanta, weil sie nicht nur gut sitzen und hübsch sind, sondern auch sehr schön geformt – mehr demnächst …

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Was im Februar sonst noch fein war: Adolf Wölfli-Ausstellung im Museum Gugging / Glitzerarmreifen (siehe oben)/ Zwei neue Taschen von Boohoo / ORF-Dreh zum Thema Plus Size Fashion / meine neue Tiara / Skypen mit dem entzückendsten kleinen Lieblingsneffi von überhaupt/ China Mievilles The City and the City / mein erstes Modcloth-Kleid (Bilder kommen bald) / endlich auf Netflix / Tee und Cupcakes in netter Gesellschaft im Museumsquartier, und dabei mein neues Chi Chi Plus-Kleid (mit Tüllunterrock) tragen / die allerersten Heidelbeeren, die zumindest aus der Nähe von Europa kommen (Obst aus Chile & Co verweigere ich, eine Tasse Beeren aus Marokko kann ich meinen schlechtes Gewissen abringen) / endlich Brave/Merida gesehen, entzückende Geschichte – wie schön, dass eine Märchenheldin endlich mal eine Mutter hat / Sandwiches und Bio-Fruchtsaft mit Anita von Thick Threads bei Marco Simonis / Mari Boine und Miléne Farmer und Kate Bush hören / ein Tripod-Ständer und ein Zoomobjektiv für meine Kamera / #dangerdiarychallenge auf instagram / beste Glossybox aller Zeiten / Vorfreude auf mein neues Lady V-Kleid / Grüntee mit Pfirsicharoma und Kerzenschein gegen die Februarkälte

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