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Allgemein

Curvy Berlin Favoriten: Mat, No Secret, KjBrand

Drei Marken, die bis jetzt nicht so auf meinem Radar waren, bei deren Winterkollektionen sich aber ein paar entzückende Outfits finden …

MAT

Die griechische Firma ist noch recht neu in Mitteleuropa (bis jetzt zB bei Navabi erhältlich), und auf ihrer Homepage finden sich bis jetzt nur Infos auf griechisch.

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Die Designer von Mat sehen ihre Kundin nächsten Winter in Grau- und Weinrottöne gehüllt. Obwohl bei dieser Kollektion dieses Mal kein wirkliches Lieblingsstück von mir dabei war, finde ich den Hang der Griechen zu Spitze und Stickereien und leicht Bohemienne-esker Mode durchaus sympathisch …

NO SECRET

Auch eine Marke, deren Mode mir erst auf dieser Messe wirklich aufgefallen ist – konkret, als Plus Model Christin Thomsen in einem wunderbar dekolltierten Wickelkleid von No Secret neben mir zu sitzen kam. Konnte ich letzten Juli mit der Sommerkollektion noch nicht viel anfangen, fand ich bei den Wintertrends einige Stücke, nach denen sich mein Kleiderschank sehnt (ich hoffe nur, bis dahin ändern die No Secrets das Wording auf ihrer Homepage – Mode „für normale Größen und Übergrößen“ klingt weder sehr sexy noch sehr sensibel …)

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Silberne Pailetten? Ja, bitte!

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Sieht am Hänger eher unauffällig aus, betont die Kurven durch die Drapierung und den tiefen V-Ausschnitt aufs Wunderbarste …

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Für Anna Karenina-Momente: Mantel mit Bänderstickerei und Kunstfell an der Peripherie – der wohl schönste Winterwärmer auf der ganzen Messe …

KJBRAND

Und noch eine Firma, deren Entwürfe bis jetzt eher an mir vorübergegangen sind– zwei, drei Sachen waren aber durchaus entzückenswürdig.

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Hallo Trachtenpärechenball …

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Richtig kombiniert, könnten diese Jacken ziemlich frisch aussehen …

 

Curvy Berlin Favoriten: Yoek, Adia, More than Little

Zwei neue Label und ein alt bekanntes: meine Lieblingsteile aus Holland, Hongkong und dem hohen Norden.

YOEK

Ich muss gestehen, ich habe mir noch nie etwas aus der Kollektion der Niederländer gekauft. Nicht, weil mir die Sachen nicht gefielen, sondern eher, weil sie preislich (durchaus verdient) höher angesiedelt sind, als ich es mir von meinem Literaturstipendium leisen kann (schließlich gebe ich ja auch immer recht viel Geld für Bücher aus). Yoek ist aber bei den anderen Bloggerinnen beliebt, und ich kann durchaus nachvollziehen, warum viele der femininen Teile ihre Fans haben.

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Mein Lieblingstop von Yoek: was bin ich nur für ein Closeted Goth Girl …

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Das schwarze Spitzenkleid könnte aus meinem Roman stammen …

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Nicht weniger entzückend: Raubtier, grau in grau …

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Und ein passender Mantel …

MORE THAN LITTLE

Das Label aus Hong Kong, dass ich im Sommer kennen gelernt habe, steht kurz vor seinem Verkaufsstart (mehr demnächst). Firmenchefin Ophee und ihr Team haben sich auf zwei Sachen spezialisiert: erstens auf Statementketten aus zertifiziertem Bio-Holz, für alle, die es in Richtung Bio-Schmuck zieht oder ihren Hals mal mit etwas außergewöhnlichem Schmücken wollen.

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Spezialität Nummer zwei: Crash-Stoffe. Mag auf den ersten Blick ungewohnt klingen – man mag an die 80-er /90-er denken, und sich fragen, ob das nicht etwas tantig aussieht. Meiner Ansicht nach ist die Kollektion eine für mutige Fashionistas mit einem Talent, Outfits gut zu kombinieren – in der richtigen Mischung (zB mit dunklen Jeansstoffen oder einer Lederjacke) wirken die Teile durchaus edgy und außergewöhnlich.

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Grauer Zweiteiler mit Spitzensaum – mir gefallen die Teile in Uni ja viel besser als die Muster.

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Für Spitze und Stickerei bin ich immer zu haben …

ADIA

Die erste Kollektion der Dänen kommt ab Ende Sommer in die Läden (in Wien z.B. bei stor in der Josefstadt). Das dänische Label sich für den afrikanischen Namen Adia entschieden, weil er „ein Geschenk oder den Wohlstand in Ihr Leben bringen“ bedeutet. Die Modelle gehen von Größe 42-54, und kombinieren sportives mit femininen Elementen wie Strassstickerei.

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Transparentes graues Kleid mit Pailettendetails – ich würde es z.B. mit einem schlichten schwarzen Langarmshirt und einer engen schwarzen Hose kombineren …

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Weste über einem Shirt mit Ärmeln aus schwarzem Tüll – das Shirt wird es in mehreren Farben geben, auch in ganz schwarz. Die Weste ist nicht ganz meines, das Shirt umso mehr.

Das Lookbook verschafft noch mehr Einblicke in die neue Kollektion.

PS: Noch mehr Eindrücke und meine Lieblingsstücke findet man ihier

 

Curvy Berlin – Details, Details …

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Mein Curvy Messe Notizbuch, behübscht mit Studio Untold-Aufklebern. Überhaupt hatte das Team der jüngstes Schwester von Ulla Popken sehr hübsche Details an ihrem Messestand …

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Der Fotoautomat am Studio Untold-Stand hat den Bloggerinnen natürlich viel Spaß gemacht …

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Dänenbomben: das Kopenhagener Label Zizzi verwöhnte seine Gäste mit einer Kaffeebar und Süßigkeiten

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Ulla Popcorn –am Popken-Stand gab es süße und salzige Naschereien

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Celeste Adia: köstliche Schoko-Muffins

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DSC01244Kurvig cruisen: beim City Shuttle kam auch eine Hummer-Stretchlimo zum Einsatz

PS: Noch mehr Eindrücke und meine Lieblingsstücke findet man hier

Curvy Fashion Berlin – erste Eindrücke vom Catwalk

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Es tut sich was in Sachen Plus-Mode. Bester Beweis war die Curvy Fair in Berlin, auf der große Label und kleine Studios ihre Herbst/Winter-Kollektionen für 2015/16 Einkäuferinnen, Presse und Bloggerinnen vorstellten. Zwar bleibt der Eindruck, dass sportiv-konservative Mode überwiegt. Mir kommt es aber definit vor, als gäbe es mehr modische und feminine Outfits als letzten Sommer.

Sheego

Schon zum zweiten Mal lud das deutsche Label Sheego (Motto: „Zieh dein Glück an“) die in London lebende Designerin Anna Scholz ein, eine Kollektion zu entwerfen. Scholz´Designs präsentieren sich aus dieses Mal feminin, erinnern ein wenig an 60-er-Jahre-Bondgirls. Die Outfits variieren zwischen klassischem schwarz und mutigen Drucken, auch Spitze und Stickereien finden sich …

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Auch die reguläre Kollektion von Sheego präsentiert sich durchaus feminin, mit Kunstpelzjacken, figurbetonten Kleidern und schönen Winterstiefeln …

Studio Untold

Ein Newcomer, auf dessen Mode (Verkaufsstart Anfang März) man sich definitiv freuen kann, ist die „jüngere Schwester“ des Traditionslabels Ulla Popken. Die Entwürfe varrieren zwischen straight und verspielt, mit bunten Drucken genauso wie mit Tüll, Spitze und Stickereien …

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Adam Brody

Style has nothing to do with size ist das Motto des Schweizer Edel-Designers. Auf der Curvy präsentierte er Tageslooks mit raffinierten Wickel-Details, und erntete für seine Looks viel Applaus vom Fachpublikum.

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Stop Staring

Dass Burlesque- und Vintage Style auch an üppigeren Frauen steht, beweist das Label Stop Staring aus L.A. Die Kleider sind in Wien zwar noch nicht erhältlich, Fashionistas mit einem Hang zu Retro empfiehlt sich beim nächsten Deutschland-Besuch ein Abstecher im Fruchthaus Berlin.

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Junarose

Der dänische Label ist ein Liebling von Plus Size Bloggerinnen. Die Fans der Kopenhagener freuen sich unter anderem auf bunte Drucke, Pastelltöne und fluffige Kunstfelljacken.

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Dynasty Curves

Nicht am Catwalk vertreten, trotzdem beachtenswert sind die Abendkleider des britischen Labels – präsentiert von Model Natasa Malbasa.

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Zizzi

Leider dieses Mal auch nicht am Laufsteg vertreten, aber zumindest mit kurvigen Schaufensterpuppen, an denen die Winterkollektion der Dänen schon sehr vielversprechend aussieht …

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PS: Was auf der Messe definitv gefehlt hat, waren Wäsche und Dessous … Schade, eigentlich …

Noch mehr Eindrücke und meine Lieblingsstücke findet man in den nächsten Tagen hier

Ja, bitte! This girl can Video

 

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Kurvenfrauen und Plus Size FitnessexpertInnen beschweren sich zu recht, dass die Fitnessindustrie immer nur einen bestimmten Körpertyp darstellt, und die Existenz aller SportlerInnen, die nicht aussehen wie eine Poledance-Königin oder ein Yoga-Star, der quasi im Fitnesscenter lebt, ignorieren.

Ganz anders das phantastische Video der britischen Kampagne This girl can. Der Clips zeigt Frauen aller Ethnien und aller Körpertypen beim Sport – die Yogagöttin und die Waldelfe genauso wie die mollige Tänzerin oder runde Schwimmerinnen. Man sieht Schweißflecken und vor Bewegung gut durchblutete Gesichter und Körperröllchen und Cellulite. Das Motto von This girl can: „Frauen zu inspireren, zu wackeln, sich zu schütteln und sich zu bewegen – egal, wie sie aussehen und ob sie schwitzen – und zu beweisen, dass Vorurteile eine Barriere sind, die man überwinden kann.“

Wunderbare Botschaft, liebes Team von this girl can. Bitte mehr davon.

Neu auf Fischundfleisch: Mei, ist die blad …

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„Mei, ist die blad“ (wienerisch für: mein Gott, ist die fett) ertönt es vielleicht zwei Meter neben mir, leise genug, dass es nicht die Sonntagsruhe der gesamten Rotenturmstraße stört, aber laut genug, dass ich es mit anhören muss. Ich lege eine 90-Grad-Drehung hin, und da steht sie: weit über 70, mir irgendwo bis zur Schulter reichend (also um die 1,45), und unter ihrem Wintermantel versteckt sich eine Figur irgendwo zwischen gedrungen und rundlich. Ich sehe diese Vertreterin des goldenen Wiener Herzens für einen Moment relativ fassungslos an, dann gelingt es mir, ein „Das sagen gerade Sie?“ zu formulieren. „Ich bin noch lang nicht so dick wie Sie“ antwortet die ertappte Kröte, etwas überrascht und empört wegen meiner Widerworte.

Weiterlesen: hier

Neu auf Fischundfleisch: Darf man Dicken nicht mehr sagen, dass sie fett sind?

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AKS A FAT GIRL: Der englische Hypnosetherapeut Steven Miller hatte die gute Idee, einen Tag auszurufen, an denen man seinen Freunden und Verwandten sagen soll, dass sie dick sind. Ich finde das toll, und verstehe nicht, warum der Mann so kritisiert wird – genau wie Fernsehstar Katie Hopkins, die wegen ihrer Zunehm- und Abnehmshow angefeindet wird. Dabei sagen die beiden doch nur die Wahrheit. Warum darf man Dicken auf einmal nicht sagen, dass sie fett sind? Das hilft ihnen doch beim Abnehmen, oder?

In Ihrer Frage verstecken sich nicht nur ein, sondern gleich mehrere dicke, fette Denkfehler. Weiterlesen: hier

Lieblingslinks Jänner

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Jeden Jahreswechsel das gleiche: Diätgerede und Vorsätzstress, soweit das Auge reicht. Wie weit der Wahnsinn gehen kann und dass es auch anders geht, zeigen diese Links in Sachen Selbstliebe, Heath at any Size und Schönheitsideale – viel Spaß beim Lesen …

Deutsch

Egal, was Frauen machen, sie machen´s falsch – TAZ-Essay

Burlesque, Selbstliebe und Feminismus, geht das zusammen? – fragt die ZEIT. Und findet: durchaus …

Englisch

Militant Baker Jes mit einem ihrer feinen Artikel: auch dicke Mädchen können die große Liebe finden

Essstörungen betreffen nicht nur Frauen: immer mehr Männer leiden an Bulimie oder Orthorexie …

Bäuche, Bäuche, Bäuche, von flach bis rund, von glatt bis behaart – The Tummy Project auf Tumblr

One size fits all? Buzzfeed zeigt, wie es wirklich an verschiedenen Körpertypen aussieht

Was ist binge eating disorder (Esssucht), wie kann man sie diagnostizieren und was hilft? Ausführlicher und wichtiger Text auf Psycentral

Schon etwas älter, aber immer lesenwert: Ten Rules for fat girls

Haben es runde Afroamerikanerinnen in Sachen Körper und Selbstbewusstsein leichter? Bloggerin Cece Olis räumt mit diesem schlimmen Vorurteil auf.

Schadet der Druck, wie ein Hollywoodstar aussehen zu müssen, und der Schlankheitswahn dem Opernbusiness? Eine (schlanke) Opernsängerin sagt ja

Mein Körper ist keine Demokratie, wo alle mitbestimmen dürfen. Ich mache meine Regeln selbst.

Gibt es Fat-Shaming schon bei Babys? Leider ja …

Verdient mein Körper eine Entschuldigung für das, was ich ihm angetan habe? Berührernder Text auf huffingtonpost.com

Fernsehmoderatorin Tracy Spicer hat ihr Beauty-Regime radikal reduziert, und schreibt, wie ihre Umwelt reagiert und warum sie sich besser fühlt …

Lang und komplex, aber lesenswert: Dr. Charlotte Coopers Forschung zum Thema Media Literacy anhand von Berichterstattung über Dicke

Interessante Gedanken der US-Cosmopolitan: Ist der Begriff Plus-Size für runde Modeliebhaberinnen nützlich oder schädlich, und warum nennt man Plus-Size Models so, obwohl sie alles andere als dick sind?

Gleicher Tenor bei Girl Geek in a Dress, die sich fragt, warum Plus Size Models schlank sein müssen.

Refinery 29 zeigt, wie schlanke Models sich mit Körperpolstern runder schummeln.

Bloggerin Marie Ospina erklärt auf Bustle, was size inclusive für sie wirklich bedeutet.

Ein Instagram-Acount deckt Photoshop-Schummeleien von Bloggerinnen auf. Gute Entwicklung oder böses Bullying?

Bonus:

Nicole von Rubeniablog kann man jetzt auch auf YouTube finden – in ihrem ersten Video macht sie sich Gedanken zum Bild dicker Frauen in Medien

Neu auf Fischundfleisch: Neujahrsvorsätze? Lieber neue Denkansätze …

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Diätgerede gehört zu Neujahr leider wie die Marzipanschweinderl oder wie Walzerklänge aus dem goldenen Saal des Musikvereins. Ob Medien oder die eigene Facebook-Timeline, Artikeln zum Thema New year, new you oder Thinspo-Bildern mit aggressiven Sprüchen kann im Moment praktisch nicht entgehen.

Wenn die Erfahrung uns aber etwas lehrt, dann, dass es nicht lange dauert, und die Mitgliedskarten von Fitnesscenter und Diätclubs schimmeln im Geldbörserl vor sich hin, und man fühlt sich ob seines vermeintlichen Versagens so wertlos wie ausgebrannte Feuerwerkshülsen am Neujahrsmorgen.

Man kann es aber auch ganz anders angehen – hier weiterlesen …

Feine Dinge Freitag: Feiertagsausgabe

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Ja, doch, es war ein feiner Monat …

Weihnachstfeier bei den genialen Projektsionskünstlern von 4youreye, neue kreative Menschen kennenlernen inklusive / Weihnachten, das erste Mal sein ewigen Zeiten in Prag, fein und friedlich trotz vieler Leute / Weihnachstüberraschung aus Asien: das Team von More than Little by Ophee hat mir ein entzückendes schwarzes Spitzentop mit Stickereien geschickt, und eine Halskette, die ich schon bei der Curvy Messe im Sommer bewundert habe (Fotos folgen) / Tee am Stefanitag in einem entzückenden kleinen Teehaus namens Novy Svet in der Prager Burg / Knuddeln mit Lieblingsneffi (entzückendester Fratz von überhaupt) / das Jahr 2015 mit einer sehr guten Nachricht in Sachen Schreiben beginnen (mehr demnächst)/ Bioorangen / Neujahr- und Geburtstag feiern mit der Spar Sachertorte und Himbeeren und Schlag / Punsch trinken mit Freundinnen im Garten des Glacisbeisls, neben einer Feuerstelle / Haare, die nach Holzfeuerrauch duften / Louise Greens Plus Size Workout Video (hab bis jetzt nur reingeschaut, aber es sieht gut aus) / Rückzug und Innenschau während der Raunächte / Duftkerzen (IKEA Apfel-Zimt, im Sommer im Ausverkauf) / beim Asia-Lokal im Bahnhof Wien Mitte einen Nachtisch geschenkt bekommen, als Wiedergutmachung für eine beim ersten Versuch verpatzte Hauptspeise / Neuzugänge im Kleiderschrank von Pink Clove, Boohoo und Scarlett & Jo by Evans / Ausstellung über den Maler und Spiritisten Jozef Váchal im Mittelalterlichen Haus zur Steinerner Glocke am Altstädter Ring / Vorweihnahchtsburlesque mit der Salon Kitty Revue, und danach ein kleiner Umtrunk mit meiner lieben Freundin Bobby von Garments & Statements / Creative Mornings-Event im MAK, mit Keksen und einem sehr spannenden Vortrag von Franz Kühmayer …

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PS. Als ich aus Prag nach Hause kam, wartete da eine extra Überraschung: ein Päckchen der neuen Plus-Fashion-Firma Studio Untold, mit Kleidchen-Keksen, Weihnachstkugel und einem sehr figurfreunlich geschnittenen T-Shirt. Studio Untold wird seine erste Kollektion auf der Plus Size Messe in Berlin Ende Jänner präsentieren, und ich bin schon mehr als gespannt, ob die Mode so fein ist wie die Homepage und das Design …

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